– Tatortkritik: Im Netz der Lügen

Anfangs naja, dann ohh, am Ende ach doch.

Der hat ein bisschen gebraucht um sich zu entwickeln. Erstmal die unsympathische Richterin. Dann doch ein Mord statt Notwehr? Und dann nach drei Ecken doch etwas komplizierter. Als Krimi solide, streckenweise wirklich spannend; ein Kippbild zwischen Täter und Opfer. Eine Frage, die auch am Ende nicht komplett aufgelöst ist.
Unnötig die Affäre mit dem Journalisten; es hätte nicht geschadet wenn die Ermittler diesmal einfach ’nur‘ ermittelt hätten. Frau Blum, respektive Frau Mattes, macht da durchaus einen guten Job. Und am Ende eine besonderer Kniff, auch schön gespielt: Das Geständnis des Täters.

Summe Summarum drei bis vier Sterne.

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