– Tatortkritik: Mord in der ersten Liga

Vorbemerkung: Da Herr Stralau nicht mehr will und ich sonst auf die Schnelle keine wöchentliche Tatortkritik gefunden habe, machen wir das hier einfach selber. Mal gucken, wie es klappt.

Zum Thema: Wo ist Martin? Schon im letzten Hannoveraner Tatort hat sich der junge Mann knapp gemacht, kommt er gar nicht wieder? Wäre schade drum. Statt dessen zwei Neue: Der ‚wertkonservative‘ Kommissar (naja) und ein schöner Reporter, der sich dann aber doch nicht traut (najanaja).
Der Plot: Großes Drama um einen schwulen Fussballer, der aber gar nichts mit dem Mord zu tun hat, und ein eifersüchtiger Manager, der dann doch mit dem Mord zu tun hat. Und ein paar Hooligans; alles Banker, Anwälte und eben Reporter.

Aber ach, so schlecht war das alles gar nicht. Frau Furtwängler gibt sich richtig Mühe und lächelt sehr charmant. Da kann man schon mal drei Punkte vergeben (auch wenn dafffy das ganz anders sieht).

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