– Wiglaf und der Affe

Zwei Lese-Links heute.

Der eine schreibt: „Eine Patina aus Punch-Punsch und antikem Bratfett klatscht sich aufs Antlitz der Welt und lässt es leuchten.“ – und deckt die grausige Wahrheit über Weihnachtsmärkte auf. Wiglaf Droste in der taz.

Die andere meint: King Kong schafft es, Bilder zu zeigen, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte, mir eine alberne Story als anrührend und spannend zu verkaufen, was ich vorher auch nicht für möglich gehalten hätte, und er fesselt über drei Stunden, ohne überflüssige Handlungsschlenker und Dialogmüll.“ – und beantwortet damit die Frage, warum sich sich den Film nun eigentlich ansehen sollte. Anke Gröner blogt. (Gefunden bei Fr. Nuf)

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