Archiv der Kategorie: geocaching

– ‚Lost Places in Berlin‘ gesucht?

Offensichtlich schickt Tante Google eine Reihe von Leuten hier vorbei, die nach ‚Geocaching Lost Places‘ (in Berlin) oder ‚Lost Places‘ im allgemeinen suchen. Bisher gibt es dazu eigentlich nur diesen Eintrag, wohl kaum das gesuchte.

Lost Place

Daher sei den Suchenden zumindest mit ein paar Links weitergeholfen. Zum einen die nicht Geocaching-Seite zu Lost Places:

> geschichtsspuren.de/ – vormals bekannt unter lostplaces.de

Und für Geocacher, Lost Places in Berlin und naher Umgebung, die zumindest sehr uhm… vielversprechend aussehen:

> Furnierwek Karlshorst
> VEB Konsum-Backwarenkombinat
> LP Altes Gaswerk Spandau
> Spinne Zehlendorf
> Zwischen Leberwurst und grünen Knackern
> Säuglings- und Kinderkrankenhaus

Hinweis zum Cachen auf Lost Places: Das ist – zumindest oft – keine triviale Angelegen. Es schadet nicht, sich vorher die einen und/ oder anderen Hinweise genauer durchzulesen.

– Cacher gesehen

Heute das erste Mal im Vorbeigehen andere Geocacher gesehen. Also wir waren zivil unterwegs, als Touris, im kalten Celle. Und dann suchen da ein paar Leute im Schlosspark an einem Baum rum; von denen einer immer wieder auf sein komisches Elektrogerät schaut.
So sehen wir sonst also aus. Guck an.

– Liebe Berliner Geocacher,

langsam wird’s albern. Dass man beim Cachen auch ein wenig knobeln muss – dagegen sei nichts gesagt. Und dasss die D-Wertung bis zu 5 geht, soll auch nicht unbeachtet bleiben: Aber muss denn das halbe Stadtgebiet mit Mysteries gepflastert werden? Wenn man für einen Cache am Schreibtisch mehr Zeit braucht als ‚draussen‘, dann stimmt was nicht.

Ich weiß, ich bin nicht der Erste, der sich beschwert. Und ich werde sicher nicht der Letzte sein. Aber was spricht denn dagegen einfach einen netten Platz zu suchen, eine Dose (gern auch mehrere) zu verstecken und die Koordinaten zu veröffentlichen? Es ist ja nun nicht so, dass es in Berlin nicht genug bemerkenswerte Plätze geben würde…

Grüße, kornecke

PS: Vom allgemeinen zu speziellen: Ein Kommentar zu ‚Lost in Space‘ bei Schrotti.

– Warum man Caches legt?

Der beste Grund, Zeit, Arbeit Kreativität und ggf. auch Geld in eigene Caches zu investieren, sind solche Logeinträge (Zitate aus Logeinträge unserer Dosen):

  • Seeeeehr schöner Cache. Hat mir gut gefallen und eigentlich wollte ich schon immer mal einfach so einmal um den Ring. Jetzt hatte ich sogar nen Grund und nen schönen noch dazu.
  • Awesome hiding place, it’s great to have traditional size city caches so close to streets..
  • Danke, danke und nochmals Danke für diesen wunderbaren Cache.
  • So macht cachen doch wieder Spaß: interessanter Ort, netter Cache! Vielen Dank fürs Hinführen!

In diesem Sinne: Falls ein Cache gefällt, lasst es den Owner wissen! Dankbare Logs sind die beste Motivation weitere, schicke Caches zu legen.

– kornecke

– Geocaching in Nord und Süd

Das Wetter ist nicht ideal zum Cachen, also lieber drüber schreiben: Die Dosenfischer haben in ihrem letzten Podcast (welcher generell empfohlen sei) nicht nur das schöne tb-rescue sondern auch den nördlichsten ((GC5803) – N 82° 30.720, wo der nördlichste Zipfel Kanadas an Norgrönland trifft) und südlichsten Cache ((GC219KH) – S 70° 41.000, gleich neben der Neumayer Station III) ausfindig gemacht. Einer von beiden sollte auf jeden Fall beim Weihnachtsmann um die Ecke liegen. :)

– kornecke

– Geheime Caching-Videos

Es gibt es ganz schicke Videos von den letzten Caching-Ausflügen; featuring dafffy, a…z und kornecke. Weil sowas aber nicht ins öffentliche Internet gehört, schreiben Interssenten am besten ein Mail an mich (im Zweifelsfall an blog-at-kornecke.de) und dann machen wir das privat. Wollte hier nur mal Bescheid sagen.

-kornecke